An unseren freien Wochenenden nutzen wir meist die Zeit und erkunden unsere Umgebung. Das erste mal setzten wir die Zeilen "Vamos a la playa", eines Liedes, das wohl jeder kennt, wortwörtlich um. Mit dem Bus, welcher hier das normalste Fortbewegungsmittel, besonders für Langstrecken, ist (es gibt eher "Busbahnhöfe" als "Zugbahnhöfe"), fuhren wir drei Stunden über die Anden hin zum Pazifik. Übermütig, denn wir wollten Geld sparen, liefen wir das erste Stück in Mollendo zu Fuß. Doch wir merkten bald, dass der Strand ein Stück weiter entfernt ist, als wir dachten und es von Nachteil ist in der prallen Sonne unterwegs zu sein. Also nahmen wir ein Taxi und erreichten schon bald den grauen Strand mit seinen hohen Wellen. Es ist erstaunlich wie unterschiedlich all die Orte sind. Mollendo ist so ganz anders als Arequipa. Aber seht selbst.
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am Rand von Arequipa, Blick aus dem Bus |
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der Busterminal in Mollendo |
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